Die 7ab in ROM: latinitas viva
Die Rom-Woche, welche vom 6. bis 11. April 2025 stattgefunden hat, war ein sehr beeindruckendes Erlebnis. Doch bevor die schöne Zeit in Rom beginnen konnte, stand uns allen eine ca. acht Stunden lange Zugfahrt bevor. Täglich wurden um die 30.000 Schritte zurückgelegt, um so viel wie möglich von der Stadt zu sehen. An jeder Ecke befand sich eine andere Sehenswürdigkeit. Vom Kolosseum bis hin zum Petersdom haben wir alles gesehen, mit der Hilfe unserer persönlichen Tourguides (Herr Professor Raffeiner & Frau Professor Mair). Doch nicht nur die Sehenswürdigkeiten waren beeindruckend, auch das Essen, die Menschen und allgemein das Flair der Stadt waren toll. Die Woche war ein unglaubliches und unvergessliches Erlebnis und ich würde immer wieder mitfahren.
Jana Grießer, 7b
Die Rom-Woche war sehr interessant, jedoch auch stressig. Jeden Tag sind wir ca. 20.000 Schritte gelaufen, um die ganzen Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Dabei war es sehr schön, die ganzen historischen Plätze zu sehen, über die wir seit der fünften Klasse sprechen und die in unseren Übersetzungen vorkommen. Die fünf Tage waren vom Frühstück bis zum gemeinsamen italienischen Abendessen sehr gut geplant. Es waren so viele Eindrücke, aber wenn ich mich für einige Höhepunkte entscheiden müsste, wären es definitiv das Erklimmen des Petersdomes, das Kolosseum und der Trevi-Brunnen. Insgesamt war es eine Woche, die man nicht so schnell vergisst!
Hannah Haubner, 7b
Rom ist eine interessante Stadt. Vor allem groß - wie wir mit täglichen 25.000 Schritten auch selbst erfahren durften. Rom zeichnet sich aus durch die zahlreichen Relikte und Überbleibsel aus der Antike, wie beispielsweise das beeindruckende Kolosseum. Weitere Highlights wären der Petersdom, S. Paolo fuori le mura oder auch die Kapitolinischen Museen. Neben den klassischen Attraktionen kamen wir auch in den Genuss weniger bekannter Plätze. Die gustatorische Seite der Romreise war klassisch italienisch: Pizza und Pasta. Sogar die Unterkunft, ein Kloster in Zentrumsnähe, war – zumindest für eine Klassenreise – erstaunlich passabel und komfortabel. Rom ist definitiv eine eindrucksvolle Stadt. Nichtsdestotrotz macht Rom teilweise einen tristen Eindruck – die Stadt scheint den klassischen Stadt-Problemen (Obdachlosigkeit, Sauberkeit und Kriminalität) nicht gewachsen zu sein.
Valentin Kirchmair, 7a
Rom ist eine tolle Stadt, die selbst nach dem zweiten Besuch nicht langweilig wird. Obwohl wir im Gegensatz zum letzten Jahr einen Tag weniger hatten, haben wir meiner Meinung nach alle wichtigen Sehenswürdigkeiten gesehen und einiges über sie gelernt. Am besten gefallen mir immer noch der Petersdom und das Pantheon, die zwar so gut wie immer überfüllt, aber dennoch unglaublich beeindruckend sind. Natürlich darf man das Essen in Rom auch nicht unterschätzen, auch die Unterkunft war besser als bei anderen Schulausflügen.
Georg Heumader, 7b
Die Zeit in Rom war für alle eine schöne und bemerkenswerte Zeit. Die Sehenswürdigkeiten waren natürlich top, auch das Essen und das italienische Flair selbst. Aber vor allem hat mir das kollegiale Verhältnis zu den Lehrern gefallen, auch die aufreibenden Busfahrten waren ein Erlebnis für sich. Für uns waren die täglichen 30.000 Schritte ein Leichtes. Wir haben alle zusammen viel gelacht, geredet und uns insgesamt super verstanden. Alleine für diese Woche hat es sich gelohnt, Latein zu wählen.
Maxima Thurner, 7b
Rom ist eine riesige Stadt. Man könnte meinen, dass man vom allgegenwärtigen Stadttrubel erdrückt wird – doch dem ist nicht so. Natürlich ist man ständig von Menschen umgeben, aber sobald man beispielsweise den Petersdom betritt, ist man von seiner Größe so überwältigt, dass man die Menschenmengen um sich kaum noch wahrnimmt. Dieses Gefühl stellt sich an vielen historisch bedeutenden Orten ein – sei es am Kolosseum, in der Basilika S. Paolo fuori le mura oder an vielen weiteren beeindruckenden Stätten. Doch nicht nur diese Bauwerke, auch Museen, Gärten und andere Anlagen – für mich zählt dazu besonders das Forum Romanum – hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Rom hat aber weit mehr zu bieten als Geschichte. Kulinarisch ist jede Mahlzeit ein Erlebnis. Von der einfachen Margherita bis zur Burrata-Pizza, von Spaghetti Carbonara bis zur Amatriciana – es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auch die öffentlichen Verkehrsmittel sorgen für Abwechslung – so nimmt der Bus manchmal überraschende Umwege, die fernab der eigentlich geplanten Route liegen. Alles in allem ist Rom in jeder Hinsicht eine Reise wert. Die Stadt hat für jeden etwas zu bieten und bleibt garantiert nicht nur als klassischer Städtetrip in Erinnerung.
Philipp Kreiner, 7a
Unsere Lateinklasse trat Anfang April die jährliche Reise nach Rom an. Mit zwei Lehrpersonen fuhren wir, neun Schülerinnen und Schüler, mit dem Zug nach Rom, wo wir in einem Kloster hausten. Am ersten Abend gingen wir nach einem ausgiebigen Abendessen bereits ins Bett, denn die folgenden Tage würden es in sich haben. Jede erdenkliche Sehenswürdigkeit wurde besucht, Petersdom, Kolosseum, Spanische Treppe und so weiter. Das ständige Pendeln zwischen U-Bahn, Bus und langen Fußmärschen konnte einen außer Atem bringen.
Aaron Müller, 7a
Meine Lateinklasse hat dieses Jahr zu Beginn des Monats April die Hauptstadt Italiens besucht. Insgesamt waren wir neun Schüler und zwei Lehrpersonen und haben in einem Kloster übernachtet. Während der Aufenthaltszeit in Rom haben wir viele Sehenswürdigkeiten besichtigen können, wie zum Beispiel das Kolosseum, den Trevi-Brunnen, den Petersdom und noch vieles mehr. Wir sind mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren, dennoch mussten wir sehr viel zu Fuß gehen. An einem Tag sind wir mit dem Zug aus der Stadt zum Meer gefahren, dort haben wir lange auf einem Steg gestanden und den schönen Meeresblick genossen. In den Bus- und Zugfahrten wurde oft geschlafen, um Energie für die nächsten tausend Schritte zu haben.
Levi Schachinger, 7a
Nun ist auch die Rom-Woche 2025 vorbei. Mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen sind wir nach Hause gefahren. Wir haben viel gesehen, von den bekanntesten Sehenswürdigkeiten wie Kolosseum oder Spanische Treppe bis hin zu den besten Eisdielen. Gruppenfotos im Stundentakt und tägliche Kaffeepausen durften natürlich auch nicht fehlen. Das Tagesziel von 27.000 Schritten haben wir fast immer erreicht, genauso wie das Fahren mit jeder vorhandenen Buslinie. Somit waren die Busfahrten jeden Tag beziehungsweise jeden Abend ein neues Abenteuer. Alles in allem war es eine sehr erlebnisreiche Woche mit vielen neuen Eindrücken.
Anna-Lena Zauner, 7b