Klasse 1A des Gymnasiums Telfs erkundet den Behindertensport

Der Workshop bot den Schülerinnen die Möglichkeit, sowohl theoretisch als auch praktisch zu erfahren, wie es ist, mit Einschränkungen wie Blindheit oder im Rollstuhl zu leben. Das Programm war sorgfältig gestaltet und bot eine breite Palette von Aktivitäten, um den Schülerinnen die Herausforderungen und Chancen des Behindertensports näherzubringen.

Die Schülerinnen wurden von erfahrenen Trainern des Behindertensports Tirol betreut, die ihnen fachkundige Anleitung gaben. Sie lernten verschiedene Sportarten kennen, die speziell für Menschen mit Behinderungen entwickelt wurden, und hatten die Möglichkeit, einige davon selbst auszuprobieren. Von Rollstuhlbasketball über einen Parkour für Sehbehinderte - die Schülerinnen waren begeistert von den neuen Erfahrungen und dem Spaß, den sie dabei hatten.

Der Workshop war jedoch nicht nur auf die praktische Ebene beschränkt. Es wurden auch Vorträge und Diskussionen angeboten, um das Bewusstsein für die Herausforderungen und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen zu schärfen. Die Schülerinnen wurden ermutigt, Fragen zu stellen und einen offenen Dialog zu führen, um ein besseres Verständnis und Mitgefühl zu entwickeln.

Insgesamt war der Besuch des Workshops des Behindertensports Tirol eine äußerst bereichernde Erfahrung für die Klasse 1A des Gymnasiums Telfs. Die Schülerinnen kehrten mit neuen Perspektiven, einem gestärkten Bewusstsein für die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen und einer großen Portion Empathie zurück. Der Workshop war ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiven Gesellschaft und einer offenen Einstellung gegenüber Menschen mit Handicaps.

Begleitet wurde die Klasse von den Professoren Leitner und Zwiefelhofer.