Latein lebt in Telfs - Reise der 7ab nach Rom

von Jakob Raffeiner
15. April 2024

Die vielen Schritte durch Rom

geben uns den reichen Lohn

einer unvergesslichen Zeit

voller lateinischer Unendlichkeit.

Es ist schwer, die vielen überwältigenden Eindrücke in ein paar Sätzen zusammenzufassen, denn es war so viel und so schnell wieder vorbei. Jedenfalls wurde der Bildungsauftrag, durch dessen Hintergrund der Herr Professor uns so gut wie jede Schlange erspart hat, gründlich erfüllt. In einem angenehmen Tempo wurde uns das römische Leben mit besonderen Highlights, wie der Rutsche im Einkaufszentrum und gelegentlichen Kletteraktionen, nähergebracht. Einen großen Applaus an Frau Prof. Neuner und Herrn Prof. Raffeiner! Annika, 7b

 

In der zweiten Aprilwoche begaben wir, die Klasse 7ab, uns auf eine unvergessliche Reise nach Rom. Dort durften wir die atemberaubende Architektur der verschiedensten Gebäude bewundern und tauchten in die faszinierende Geschichte ein. Wir genossen nicht nur die Sehenswürdigkeiten, sondern auch die Gemeinschaft und die gute Stimmung während der gesamten Reise. Und obwohl die Woche recht stressig und anstrengend war, war sie eine Erfahrung, die wir alle sicherlich lange gut in Erinnerung behalten werden. Emely, 7a

 

Im Raffeiner-Style durch Rom, dabei sind Ampeln, Straßenübergänge, Warteschlangen, Absperrungen und Co. kein Problem mehr. Unsere Reise durch diese Stadt wird sicher vielen im Gedächtnis bleiben. Tägliche Besuche von Sehenswürdigkeiten bis zur Papstaudienz warteten auf uns und wir nahmen alles mit, was es gab (ich nahm am liebsten Pizza mit). Doch vom Offensichtlichen hinweg zu dem, was viele eher unterbewusst wahrnehmen, fand ich das Beieinander, Miteinander und Untereinander VIEL wichtiger. Diese Woche bereitete mir so viel Freude mit allen und es ist so schade, dass die Woche jetzt schon wieder vorbei ist. Abschließend möchte ich sagen, dass ich sehr, sehr glücklich war und bin und umso glücklicher darauf zurückschauen werde. Valete! Ilia, 7a

 

Die Romreise war vermutlich die spannendste aller bisherigen Schulreisen in unserer 11-jährigen Schulkarriere. Angefangen beim Klosterhotel bis hin zu den vielen Sehenswürdigkeiten und den abendlichen Streifzügen durch die Stadt, hatte diese einen vielseitigen Charakter, welchen man sich gerne bei jeder Reise wünscht. Wir liefen zwar gefühlt jeden Tag durch halb Rom, doch es war die vielen Schritte und die Anstrengung wert. Überall sah man Neues und bestaunte die italienische Auslegung der Verkehrsordnung, abends saß man dann bei Pizza oder Pasta gemütlich in einem Restaurant zusammen und ließ den Abend mit zwei Kugeln Eis ausklingen. Die Romreise ist definitiv gelungen und am liebsten würde man die Zeit zurückdrehen und diese viel zu kurze Woche nochmal erleben! Julia, 7a

 

Also, am liebsten wäre ich noch die ganze nächste Woche in Rom geblieben, die täglichen Gewaltmärsche hin oder her. Wir haben die viel zu schnell vergangene Zeit maximal ausgenutzt und alle wichtigen Sehenswürdigkeiten in Rom besucht. Ich verstehe nun nochmal mehr, warum es sich gelohnt hat, Latein zu wählen. Die stets lustige Stimmung und das leckere Essen haben ihren Rest getan. Vielen Dank für die gelungene Reise. Anna, 7a

(Anmerkung der Redaktion: Bei den Gewaltmärschen handelte es sich in Wirklichkeit um kleine Spaziergänge. 😊)

 

Die Reise nach Rom war eine der aufregendsten Wochen, die wir (meiner Meinung nach) dieses Jahr hatten. Wir sahen innerhalb kürzester Zeit eine große Menge an Sehenswürdigkeiten, besuchten zahlreiche Restaurants und wurden mit Hintergrundwissen über die römische Antike beschenkt. Zwar waren die Tage teilweise recht stressig und die langen Märsche durch die Stadt auch anstrengend, aber dadurch entstand ein Gefühl vom so genannten "Extreme-Sightseeing". Die Woche verging am Ende doch etwas zu schnell! Patrick, 7b

 

Die Woche in Rom war sehr spannend und informativ. Ich habe viel Neues gelernt und wir haben uns alle gegenseitig besser kennengelernt. Es war sehr viel, jeder Tag war aufs Neue aufregend und schön. Persönlich glaube ich, dass man das Programm auf zwei Wochen aufteilen hätte können und trotzdem jeden Tag komplett ausgefüllt hätte. Es war imposant und obwohl wir kleine Hindernisse hatten, war alles perfekt. Persönlich gefiel mir die Pause durch den Zugstreik in Ostia, weil wir da alle etwas runterkommen konnten und es sehr entspannt war. Nicole, 7b

 

Scusssiiiii

 

Ich möchte euch kurz erzählen von Rom

und dabei erwähnen

in lautem Ton,

dass ich es vermisse -

und das jetzt schon.

 

Farreiner ging so schnell wie keiner

und ChristinEEEE war so begeistert von Urbans Biene.

 

25.000 Schritte,

ganz lange Schlangen,

dann: GEH MA DES BITTE

und auf einmal standen wir in des Papstes Mitte.

 

Bsinnsch di?

Zu jeder Kirche hamma gsagt: Siiiiiii!

 

Des war alles, fast.

Aber i würd sagen:

DES PASST

 

Greta, 7b

Begleitlehrpersonen
Ilia und Konstantin
Ostia
Petersplatz
Pantheon
Kolosseum
Gruppenfoto
Latein lebt