Lesen verbindet: Volksschulklassen zu Gast am Vorlesetag
Am internationalen Tag des Vorlesens wurde unser Gymnasium zum Ort spannender Geschichten, neugieriger Kinderaugen und lebendiger Lesefreude. Vier Schulen folgten unserer Einladung und durften in einem besonderen Stationenbetrieb erleben, wie Geschichten zum Leben erwachen – vorgelesen von den engagierten Schüler:innen der 8b.
Musikalischer Auftakt mit Gänsehautmoment
Bevor es mit dem Lesen losging, wurde der Tag feierlich eröffnet: Der erste Teil des Programms war musikalisch umrahmt – ein Schüler der 8b las einen Text und begleitete anschließend auf dem Klavierflügel, während die Volksschulkinder motiviert den Refrain mitsangen. Eine berührende Einstimmung, die sofort für eine warme, gemeinschaftliche Atmosphäre sorgte.
Warum Vorlesen zählt
Vorlesen ist weit mehr als nur eine nette Beschäftigung – es legt den Grundstein für Bildungserfolg. Es fördert Sprachgefühl, Konzentration, Empathie und die Fantasie. Kinder, denen regelmäßig vorgelesen wird, entwickeln nicht nur einen größeren Wortschatz, sondern auch ein stärkeres Verständnis für komplexe Zusammenhänge. Kurz gesagt: Lesen bildet – und verbindet.
Ein Lesefest mit Ausklang
Nach dem Stationenbetrieb wartete auf unsere kleinen Gäste eine wohlverdiente Jause in der Aula – ein gemütlicher Ausklang nach einem ereignisreichen Vormittag voller Geschichten und Gemeinschaft.
Ein großes Dankeschön geht an die 8b für ihre tolle Vorbereitung, ihre Begeisterung und ihren Einsatz. Auch den begleitenden Lehrer:innen und den Volksschulen möchten wir für ihr Kommen danken. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt: „Vorlesen macht Schule“!