Ohne Fleisch das Klima schützen

von BRG/BORG Telfs
05. März 2020

Beim Diskutieren über Klimawandel und Ernährung kommt man nicht um den mit Schnitzel beladenen Teller herum. Das Reduzieren des persönlichen Fleischkonsums ist eine der meist empfohlenen Maßnahmen um den ökologischen Fußabdruck zu verbessern. 

Ob der Verzicht auf Fleisch sinnvoll ist, um das Klima zu schützen, hat die 5A im Zuge des Biologie- und Geographieunterrichts während eines Workshops zum Thema „Veggies im Kommen – eine Modeerscheinung oder ein nachhaltiger Beitrag zum Klimaschutz?“ in der Grünen Schule im Botanischen Garten in Innsbruck untersucht. 

Dabei entstandene persönliche Eindrücke beschreiben SchülerInnen wie folgt: 

Ich finde es sehr interessant, wie wir über vegane Ernährung diskutiert haben und wie diese mit unserer Umwelt zusammenhängt. Dabei merke ich, wie die Menschen der Welt schaden, trotz guter Alternativen. Insgesamt habe ich viel dazugelernt und meine offenen Fragen wurden beantwortet. Hatice

Ich fand unseren Ausflug sehr interessant. Wir erfuhren einiges über den Zusammenhang zwischen unserer Ernährung und dem Klimawandel. Darüber hinaus lernten und diskutierten wir auch noch über vegane Ernährung und Vor- und Nachteile dieser, was ich auch sehr cool fand. Alexander H. 

Der Ausflug in den botanischen Garten war sehr lehrreich und interessant. Wir lernten positive und negative Aspekte der veganen Ernährung kennen und hörten noch dazu wie bestimmte Pflanzen den Klimawandel beeinflussen. Dies wurde uns anhand der Bepflanzung und vielen Fotos erklärt. Im zweiten Teil unseres Workshops konnten wir noch vegane Optionen für Fleisch kosten und über andere Ersatzlebensmittel diskutieren. Alles in allem hat mir der Ausflug sehr gut gefallen. Emilia